Thomas Irgang bei den Kreismeisterschaften Bogen Halle 2024

Thomas und Thomas haben sich kurzentschlossen zur Teilnahme an den Kreismeisterschaften Bogen Halle des SVBB am 26.11.2023 angemeldet. Durchgeführt wurden diese in der Sporthalle von Pro Sport Berlin 24 in der Forckenbeckstr. in Wilmersdorf.

Nachdem unser hinterer Bogenstand in einer Hauruckaktion vor unserem großen inklusiven Herbst-Mitmachangebot hergerichtet wurde, konnten wir vorab noch ein paar Passen auf 18 m und kleine Spots (so groß wie die Blasrohrspots) üben.

Thomas Bialkowski startete in der Masterklasse Herren bereits um 8.15 Uhr früh mit dem Einschießen. Dies ging so einigermaßen, aber mit dem offiziellen Wettkampfstartsignal stieg die Aufregung dann doch und so ging gleich die erste Passe (je ein Pfeil auf je einen der drei übereinanderstehenden Spots) mit drei Miss (=0 Punkte) ordentlich daneben. Und auch die darauffolgenden Passen waren nicht so berauschend, sodass zur Halbzeitpause nur 66 von 300 möglichen Punkten auf dem Wertungszettel zu Buche standen.

Nach der Pause ging es bei ihm etwas besser, aber die letzte Passe war dann wieder wie der Wettkampfauftakt; = drei Miss. Am Ende standen trotzdem 102 von 300 möglichen Ringen auf dem zweiten Wertungszettel. Mit gesamt 168 Ringen (1 x 10, 6 x 9) war dann der 19. Platz belegt und die Qualifikation zur LM (200 Ringe) doch deutlich verpasst. Thomas nahm trotzdem viel Erfahrung mit nach Hause, auch dank der Hinweise von Jeannette Kannegießer von den Bogensportfreunden Berlin, die nach der Pause etwas coachte.

Etwas besser erging es Thomas Irgang , der in der Herrenklasse am Nachmittag an den Start ging. Nachdem Jeannette und Robert seine Pfeilauflage repariert hatten und die Visierung neu justierten, reichte es im ersten Durchgang zu 94 Ringen und im zweiten Durchgang zu 150 Ringen. In der Endabrechnung bedeutete dies 244 Ringen (1 x 10, 4 x 9) und Platz 24 sowie die Qualifikation zur Landesmeisterschaft Ende Januar 2024 an gleicher Stelle. Hierfür drücken wir fest die Daumen und wünschen „Alle ins Gold“.

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Tag der offenen Tür zum großen inklusiven Herbst-Mitmachangebot

Die DJK Spandau hat ihr großes inklusive Sportangebot beim Herbst-Mitmachangebot auf dem Vereinsgelände präsentiert. Die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher konnten insbesondere Blasrohr- und Bogensport, Licht- und Luftdruckschießen ausprobieren.

Der neu errichtete 20m Bogenstand wurde eingeweiht.

Die teilnehmenden Kinder erhielten zum Andenken eine Medaille.

Mit unserem Vereinsflyer informierten wir über unsere anderen Sportangebote und über das Programm „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ des Deutschen Olympischen Sportbundes, der uns bei diesem inklusiven Herbst-Mitmachangebot dankenswerterweise wieder unterstützt hat.

Bei Grillwürstchen und alkoholfreien Getränken, Kaffee, Kuchen und Tee standen die Vereinsmitglieder für individuelle Gespräche zur Verfügung und die Kinder konnten sich zusätzlich am Kicker messen.

Hier einige weitere Impressionen vom Tag:

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Einladung zum großen inklusiven Herbst-Mitmachangebot am 25.11..2023

Wir laden Klein und Groß, auch mit Fluchterfahrung oder mit Beeinträchtigungen ein, mit uns unsere verschiedenen Sportangebote kennenzulernen, zu schnuppern und mitzumachen (z.B. Lichtschießen, Luftdruckschießen, Bogensport, Blasrohrsport, Boule, Tischtennis, Badminton, Gymnastik, Nordic Walking,...) Der Eintritt ist frei, Kinder sind bitte durch einen Ertziehungsberechtigten zu begleiten. Am 25.11.2023 von 10.00 bis 16.00 Uhr auf unserem Vereinsgelände Hakenfelder Str. 30, 13587 Berlin.

Carola und Thomas nach dem Blasrohrschießen

Bericht von der Deutschen Meisterschaft Blasrohr Scheibe am 28.-29.10.2023 in Frankenthal.

Carola Jahn und Thomas Bialkowski von  der DJK Spandau in dieser jungen Sportart bei den Deutschen Meisterschaften.

Die letzten Deutschen Meisterschaften des DSB in 2023 fanden für Blasrohr Scheibe in Rheinland-Pfalz statt. Unsere Sportler wieder auf großer Fahrt.

Nach einer erneut verregneten Anfahrt am Freitagabend und einem gemeinsamen Abendessen mit unserer Betreuerin und unserem treuesten Fan Birgit Bialkowski ließen wir den Tag entspannt in Frankenthal ausklingen.
Nach dem Frühstück im Hotel, in dem auch viele Sportlerinnen und Sportler anderer Blasrohrsportvereine übernachtet hatten, ging es die 1,5 km in die Sporthalle der Andreas-Albert-Schule. Wie schon letztes Wochenende in Dortmund, standen auch hier ausreichend Parkplätze für die rund 550 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Verfügung.
In der großen Sporthalle waren auf zwei Linien insgesamt 90 Blasrohrschießstände aufgebaut. Hinter den Ständen 46 bis 90 befand sich die große Tribüne, auf der sich viele Zuschauerinnen und Zuschauer tummelten. Leider waren die Wettkämpfe durch die beengte Situation in der Sporthalle auf den Ständen 1-45 für Zuschauer nicht zu verfolgen. Dies wurde von vielen stark kritisiert, obgleich einige Athletinnen und Athleten dies durchaus positiv beurteilten, so abgeschottet schießen zu können. Trotzdem herrschte in der Halle und in den Verpflegungsbereichen auch hier ein Stimmenwirrwarr von der Küste bis zu den Alpen, von Sachsen bis zum Saarland.

Berlin war, wie auch schon in Dortmund, nur mit einer guten Handvoll Schützinnen und Schützen aus vier verschiedenen Vereinen in den insgesamt 4 Erwachsenenklassen und 6 Schüler-/Jugendklassen (jeweils noch unterteilt in männlich und weiblich) vertreten. Durch den Sportausschuss des Deutschen Schützenbundes waren gut 550 Athletinnen und Athleten zugelassen, aber nicht jede*r wollte oder konnte letztendlich starten. Deshalb blieb immer mal ein Stand in der jeweiligen Rotte frei.

Als erstes erfolgte für Carola und Thomas die obligatorische Sportgerätekontrolle. Geprüft wird, ob ihr Blasrohr und die Darts der aktuellen Sportordnung genügen. Alles ist streng reglementiert und wird entsprechend nachgemessen und –gewogen. Trotzdem beweisen viele Aktive eine hohe Kreativität, sei es bei der Namensgebung ihrer Sportgruppe oder der Vereinsembleme bzw. bei ihren Blasrohrständern.
Da unsere Starts erst zu 14.30 Uhr und 16.30 Uhr terminiert waren, verließen wir zunächst die Sportstätte für einen kleinen Ausflug an den Rhein und nach Worms, um den Dom und die Altstadt touristisch zu besuchen.

Rechtzeitig zum Start von Thomas waren wir wieder in der Halle. Neben der Startnummer erhielten wir auch den Wertungszettel. Zu Beginn des Wettbewerbs gibt es zwei Probedurchgänge, Passe genannt, in der die sechs Pfeile (Darts genannt) in einer Gesamtzeit von drei Minuten auf je einen der sechs Ziele (Spiegel) geschossen werden müssen. Hierzu wünschen sich die Sportler an der Schießlinie ein faires "Alle ins Gold".

Anschließend erfolgen 5 Wertungspassen, jede Passe wird nach den drei Minuten anschließend im Partnermodus (jeweis der rechts oder links nebenan Schießende) ausgewertet und auf den Wertungszettel aufgeschrieben. In Zweifelsfällen muss die Standaufsicht als Schiedsrichter gerufen werden, was aber nicht allzu häufig vorkommt. Nach der fünften Passe erfolgt eine Pause von 15 Minuten, ehe die restlichen  fünf Passen geschossen werden. Zum Abschluss wird nach der letzten Trefferaufnahme der Wertungszettel von beiden Wertenden unterschrieben und für die Ergebnisfeststellung abgegeben.

Unsere beiden Teilnehmenden blieben bei den Deutschen Meisterschaften knapp unter Ihren Ergebnissen der Landesmeisterschaft: Carole erzielte 509 Ringe bei den Damen II und belegte den 22. Rang von 33 Teilnehmerinnen; Thomas erzielte 553 Ringe und belegte den 38. Platz von 69 Teilnehmern.

Nachdem sich die Anspannung gelegt hatte, waren auch beide sehr stolz auf ihre Leistungen!!

Hier einige weitere Eindrücke

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weitere Bilder auch auf der Homepage des SVBB

Andrea bei der DM

Bericht von der Deutschen Meisterschaft Luftgewehr-Auflage am 21.-22.10.2023 in Dortmund.

Erstmals hat sich mit Andrea Dierenfeld eine Schützin der DJK Spandau für die Deutschen Meisterschaften qualifiziert.

Entsprechend aufgeregt hat sie mit einer Gruppe Schlachtenbummlern die Fahrt nach Dortmund angetreten.

Nach einer verregneten Anfahrt am Freitagabend und einem gemeinsamen Abendessen ließen wir den Tag entspannt in Dortmund ausklingen.
Nach einem gemeinsamen Frühstück im Hotel ging es bei Sonnenschein ins Landesleistungszentrum des Westfälischen Schützenverbandes. Schon die Auffahrt zum
Parkplatz war beeindruckend. Hunderte PKW und dutzende Wohnmobile drängten sich auf dem riesigen Parkplatz.
In der Vorhalle und den Seitenfluren des großen Gebäudekomplexes hatten alle großen eutschen Luftdruckwaffenhersteller und namhaften Ausrüster sowie Händler ihre
Verkaufsstände aufgebaut und boten sämtliches Ausrüstungsequipment (Waffen, Jacken, Schuhe, Munition, Brille etc.) zum Kauf an.
In der großen Halle waren an drei Seiten insgesamt 108 Luftdruckschießstände aufgebaut, an denen sich nicht nur die Schützinnen und Schützen, sondern auch die Standaufsichten in ihren blauen Westen und die mitgereisten Betreuerinnen und Betreuer drängten.
Es herrschte ein Stimmenwirrwarr von der Küste bis zu den Alpen, von Sachsen bis zum Saarland.

Berlin war nur mit  einer guten Handvoll Schützinnen und Schützen aus vier verschiedenen Vereinen in den insgesamt 5 Seniorenaltersklassen (jeweils noch unterteilt in männlich und weiblich) vertreten. Durch den Sportausschuss des Deutschen Schützenbundes waren 1677 Athletinnen und Athleten zugelassen, aber nicht jede*r wollte oder konnte letztendlich starten. Deshalb blieb immer mal ein Stand in der jeweiligen Rotte frei.

Als erstes erfolgte für Andrea die obligatorische Waffenkontrolle. Geprüft wird, ob ihr Sportgerät der aktuellen Sportordnung entspricht. Alles ist streng reglementiert und wird entsprechend nachgemessen und –gewogen.
Um die ersten Eindrücke zu verarbeiten, verließen wir zunächst die Sportstätte für einen Einkaufsbummel in Oberhausen, um am Nachmittag den Wettkampf von Irene Kobboldt vom SV Tell Spandau zu verfolgen. Leider unterlief ihr im zehnten Schuss ein Fehlschuss, so dass sie ihr selbstgestecktes Ziel leider nicht mehr erreichen konnte. Am Ende belegte sie mit 300,4 Ringen den 42. Platz bei den Seniorinnen V.


Anschließend verfolgten wir das spannende Finale der Senioren III, zu dem man sich mit einem Ergebnis von 317,2 Ringen bei 30 Wertungsschüssen in 45 min inkl. Probezeit qualifizieren musste. Die höchstmögliche Ringzahl beträgt 10,9 Ringe pro Schuss. Im Finale der besten acht Platzierten schießen alle Schützen zwei Serien à fünf Schuss in 250 sec und anschließend zwei Einzelschüsse in je 50 sec. Nach dem 12. Schuss und jeweils zwei weiteren Schüssen scheidet der Athlet mit der geringsten Gesamtringzahl aus. Nach 24 Schuss sind die Platzierungen entschieden.


Am Sonntag waren dann bei den Seniorinnen I unsere Andrea und Ilona Schauhoff (die bei uns das Schießen erlernte) für die SGi Tegel-Süd an der Reihe, ihr Können unter Beweis zu stellen. Bei beiden lief der Wettkampf dann leider nicht so wie bei der Landesmeisterschaft.
Hier machte sich die ungewohnte Atmosphäre dann doch bemerkbar.
Mit 309, 1 Ringen belegte Ilona Platz 149, Andrea reihte sich mit 308,6 Ringen auf Platz 156 knapp dahinter ein. Angetreten sind 185 Athletinnen.
Nach dem letzten Schuss wurde dann Andrea von der Standaufsicht noch zur Waffennachkontrolle gebeten.
Über die hinter ihr stehenden Schlachtenbummler*innen hat sie sich sehr gefreut und war am Ende auch sehr stolz auf sich!!

Hier einige weitere Eindrücke

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weitere Bilder auch auf der Homepage des SVBB

Pokal 2. Platz B-M-S

Am Berliner Marathonsonntag hatte die NBSG zum 35. Berliner-Marathon-Schießen nach Frohnau eingeladen.

Cirka 180 Schützinnen und Schützen haben sich in den Disziplinen Luftgewehr und Luftpistole -freischwingend- sowie Luftgewehr-Auflage und Luftpistole-Auflage an den Start begeben, in 120 Minuten 100 Wertungsschüsse abzugeben. Jugendliche 20 Schuss weniger.

Unsere LG-Auflagemannschaft mit Andrea Dierenfeld, Carola Jahn und Andreas Weiss konnten mit ihren Ergebnissen als Mannschaft in der Gruppe Senioren I+II (m/w) hinter der Mannschaft der NBSG und vor den Spandauer Sportschützen den 2.Platz belegen.

In der Einzelwertung erreichten sie folgende Ergebnisse:

Andrea Dierenfeld 1021,3 Ringe Platz 14

Carola Jahn 1018,1 Ringe Platz 16

Andreas Weiss 939,6 Ringe Platz 24

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 Siegerehrung mit dem Sportwart der NBSG, Michael Dunkel

 

 

 

 

 

Unser Aufbauteam vor dem Beginn des Familiensportfestes

Die DJK Spandau hat ihr großes inklusive Sportangebot beim Familiensportfest im Kiez Spandau -Südpark- präsentiert. Die großen und kleinen Besucherinnen und Besucher konnten diverse Sportarten und Sportgeräte ausprobieren.

Ohne Unterlass war unser Blasrohrstand umlagert, wir hatten drei Auflagen und zwei 3-D-Ziele aufgebaut, die beschossen werden konnten.

Eine lange Schlange bildete sich auch beim Biathlon-Lichtschießen, dass wir für Kinder im Liegendanschlag zur Verfügung stellten.

An unserem Infostand konnten sich Interessierte über die Aktion "Kinder stark machen" der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und das Programm „ReStart – Sport bewegt Deutschland“ des Deutschen Olympischen Sportbundes, die uns bei diesen Familiensportfest dankenswerterweise wieder unterstützt haben, informieren.

In den sechs Stunden des Familiensportfestes im Südpark Spandau haben wir an die Teilnehmerinnen und Teilnehmer nach einer erfolgreichen Übung an unserem Stand ca. 400 Medaillen verliehen.

Nach Auskunft des Bezirkssportbundes Spandau wurden alle 2500 Laufkarten für Kinder ausgegeben. Das Familiensportfest war somit sehr gut besucht und wir hoffen, einige Neumitglieder im Nachgang gewinnen zu können.

Hier einige weitere Impressionen, zumeist vor Beginn der Veranstaltung:

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Weitere Impressionen finden sich auch auf der Homepage des Sportamtes Spandau.

ODM 2023 in Glindow

Zum ersten Mal nahmen Schützen der DJK Spandau an einem Wettkampf im Bogenschießen teil.

Bei den Ostdeutschen Meisterschaften (ODM) in Glindow am 2.9.2023 gingen Thomas Irgang und Thomas Bialkowski für die DJK Spandau in der offenen Klasse für Newcomer über 25 m an den Start.

Für alle eine Premiere, für die DJK und für Thomas und Thomas auch.

Dank der freundlichen Unterstützung und der tollen Trainingsarbeit von Jeanette Kannegießer und ihrem Team von den Bogen Sport Freunde Berlin e.V. waren wir hervorragend vorbereitet.

Nach der Ausrüstungskontrolle und dem Einschießen mit vier Passen (jeweils 6 Pfeile) wurde das Teilnehmerfeld durch die Veranstalter, die Kirschkönigin 2023/24 und die Baumblütenkönigin begrüßt.

Danach ging es dann gleich in den Wettkampf. In zwei Durchgängen à sechs Passen mit sechs Pfeilen wurde geschossen, nach jeder Passe erfolgte die Trefferaufnahme durch die vier Schüzten, die eine Scheibe beschießen.

Zwischen den Passen lag eine 15 min Pause.

Thomas und Thomas lieferten sich ein spannendes Duell, mal lag der eine vorn, mal der andere. Zur Halbzeit führte Thomas Irgang, am Ende trennten beide vier Ringe.

Thomas Bialkowski belegte mit 484 Ringen den 27. Platz, gefolgt von Thomas Irgang mit 480 Ringen auf Platz 28.

Hier ein paar weitere Eindrücke.

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